Faktenbasierter Variantenentscheid
Mit dem «Ja» zur Pluralinitiative «Kurve+» vom 3. März 2024 wurde der Gemeinderat beauftragt, die Grundlagen zu erarbeiten, damit sich die Stimmbevölkerung im Frühling 2025 an der Urne für eine der beiden Projektvarianten entscheiden kann.
Ein externes und unabhängiges Fachplanerteam wird eine sogenannte Zweckmässigkeitsbeurteilung durchführen. Diese umfasst eine systematische Beurteilung und Bewertung der beiden vorliegenden Projektvarianten aus planerischer und technischer Sicht. Dabei stehen verkehrliche, wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Kriterien im Vordergrund. Eine breit abgestützt Begleitgruppe unterstützt den Prozess.
Am Ende des Prozesses werden die Varianten „Hochkreisel“ und „Kurve+“ durch das Fachplanerteam hinsichtlich ihrer Eignung beurteilt und einander gegenübergestellt (Vor- und Nachteile der Varianten).